Eine Übersicht aller Projekte mit dem Schwerpunkt Tierheime

Hauskläranlage Tierschutz Oldenburg i. H. u. U. e. V.

Der Tierschutz Oldenburg i. H. und Umgebung e. V. betreibt in Lübbersdorf bei Oldenburg i. H. ein Tierheim. Aufgrund geänderter wasserrechtlicher Vorschriften musste das Tierheim als Direkteinleiter des Abwassers eine neue Hauskläranlage nach DIN 4261 bauen. Die Gesamtkosten für den Umbau betrugen 5.600 €, Geld über das der Tierschutzverein nicht verfügte. Ein öffentlicher Spendenaufruf über die Presse brachte nur geringen Erfolg. Nach einer Ortsbegehung durch unseren GFer bewilligte der Vorstand 3.500 € für diese Maßnahme.

Aufwand: 3.500 €

Siehe auch: Solarthermieanlage für das Tierheim Oldenburg i. H. und Umgebung e. V. oder Hundehaussanierung im Tierschutz Oldenburg i. H. in Lübbersdorf oder Installation einer Heizungsanlage im Tierheim Lübbersdorf, Tierschutz Oldenburg i. H. und Umgebung e. V. oder Neubau Kleintier-/Quarantänestation im Tierheim Lübbersdorf

Sanierung der Quarantänestation im Tierheim Itzehoe

Der Tierschutzverein Itzehoe und Kreis Steinburg e. V. in Itzehoe beantragte einen Zuschuss, um die Sanierung ihrer Quarantänestation (Kosten 6.382 €) durchführen zu können. Eine Förderung in Höhe von 5.000 € genehmigte der Vorstand für dieses Projekt.

Aufwand: 5.000 €

Siehe auch: Ausbildungsplatzförderung Tierschutzverein Itzehoe e. V.

Artenschutzausstellung in Weidefeld durch Deutscher Tierschutzbund e. V.

Über die Tiere der Nord- und Ostsee plante der Deutsche Tierschutzbund e. V. im Informationszentrum Weidefeld bei Kappeln eine Artenschutzausstellung aufzustellen. Im Sommer 2006 wurde diese als Dauerausstellung eingerichtet. Die Kosten betrugen 8.287 €. Fördermittel in Höhe von 5.000 € wurden durch den Vorstand der KSS zugesagt.

Aufwand: 5.000 €

Siehe auch: Käfigsysteme für das Tier-, Natur- und Jugendzentrum Weidefeld oder Ausbildungsplatz – Deutscher Tierschutzbund e. V. Kappeln/Weidefeld oder Seevogelrettungsstation – Deutscher Tierschutzbund e. V. Kappeln/Weidefeld

Neubau Kleintier-/Quarantänestation im Tierheim Lübbersdorf

Die KSS engagierte sich auch wei-terhin im Tierheim Lübbersdorf, weil die bisher eingesetzten Fördergelder zu einem sehr guten Erfolg geführt hatten. Die Nachhaltigkeit des Enga-gements ist somit auch langfristig gewährleistet. Z. B. wurde das Tier-heim erstmalig mit einer Urkunde der IHK zu Lübeck für „Qualität durch Ausbildung“ im Februar 2003 ausge-zeichnet.

Um auch in Sachen Hygiene / Qua-rantäne einen guten Standard zu er-reichen, musste eine baufällige Klein-tierstation aus Holz einem Neubau weichen. Hierfür hat das MUNF in Kiel einen Zuwendungsbescheid in Höhe von 15.000 € zur Anteilsfinan-zierung bewilligt. Baupläne und eine Kostenschätzung über alle Gewerke ergaben ca. 51.000 € Baukosten.

Der Vorstand hatte eine Förderung des Tierheimes über den verbleibenden Betrag nach Abzug der zugesagten För-dermittel beschlossen. Eine Baugenehmigung lag seit der 21 KW vor. In allen Punkten der Planung, Ausschreibung und Durchführung wurde die Geschäftsführung der KSS durch den Vorstand des Tierheims informiert und beteiligt.

Das Projekt wurde abgeschlossen, die Quarantänestation erstellt. Am „Tag der Offenen Tür“ im September 2003 wurde das Objekt der Öffentlichkeit vorgestellt. Die Vorstandsmitglieder Both und Klötzing nahmen an der Veranstaltung teil.

Aufwand: 35.154 €

Siehe auch: Hundezwingersanierung im Tierschutz Oldenburg i. H. und Umgebung e. V. oder Hauskläranlage Tierschutz Oldenburg i. H. u. U. e. V. oder Solarthermieanlage für das Tierheim Oldenburg i. H. und Umgebung e. V. oder Installation einer Heizungsanlage im Tierheim Lübbersdorf, Tierschutz Oldenburg i. H. und Umgebung e. V.

Hundehaussanierung im Tierschutz Oldenburg i. H. in Lübbersdorf

Die hygienischen Zustände im Hundehaus des Tierschutz Oldenburg i. H. und Umgebung e. V. in Lübbersdorf waren mehr als mangelhaft. Der alte, poröse Rohfußboden (Rissbildung) nahm Feuchtigkeit auf (Urin, Wasser, Reinigungsmittel etc.) und hatte einen starken Abrieb auf der Oberfläche. Ein offener Rohputz an den Wänden verhinderte das ordnungsgemäße Abwaschen, Desinfizieren und Reinigen. Kräftige Hunde konnten die Trennwände (Stärke 5 cm) zum Einsturz bringen. Die vorhandene Verankerung der Käfigwände war damit unzureichend. Die KSS übernahm die Kosten einer vollständigen Sanierung.

Die Arbeiten wurden bis Ende 2001 abgeschlossen. Wegen vorliegender Baumän-gel wurden bisher nur Abschläge in Höhe von gesamt 43.028 DM gezahlt.

Aufwand: 33.300 €

Siehe auch: Neubau Kleintier-/Quarantänestation im Tierheim LübbersdorfHauskläranlage Tierschutz Oldenburg i. H. u. U. e. V. und Hundezwingersanierung im Tierschutzverein Oldenburg i. H. e. V.