Eine Übersicht aller Projekte mit dem Schwerpunkt Umweltschutz

Wassererlebniswand

Die Kita Bendfeldweg in Hamburg, vertreten durch die Vereinigung Hamburger Kindertagesstätten gGmbH (gemeinnützig), beantragte die Übernahme der Kosten für eine Wasser-Erlebniswand für die Kinder. Das Wissen über „Wasser“ soll bei den Kindern nach den Kriterien der Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) angeboten und vetieft werden. Dafür konnte Frau Anke Jörck als umweltpädagogische Begleiterin gewonnen werden. Sachkosten: 1.740 €.

Aufwand: 1.740 €

Photovoltaikanlage Bürohaus

Im Jahr 2008 installierte die KSS auf dem Dach ihres Bürohauses eine Photovoltaik-anlage mit 6,5 kWp.

Aufwand: 36.500 €

Siehe auch: Energiesparmaßnahmen Bürohaus, Heiligenhafen

Energiesparmaßnahmen Bürohaus, Heiligenhafen

Folgende Energie- und Einsparmaßnahmen wurden im Bürohaus der KSS vor-genommen.

  • Aufstellung eines Pelletofens
  • Austausch von Fensteranlagen
  • Schließen von Heizkörpernischen
  • Aufstellung neuer Heizkörper
  • Austausch der Heizkesselanlage
  • Westgiebel isoliert und verkleidet

Aufwand: 39.200 €

Siehe auch: Photovoltaikanlage Bürohaus

Energieeinsparmaßnahmen „Hochkirchstr. 2“

Die KSS wendete im Geschäftsjahr 2000 für Sanierungs- und Instandsetzungsarbeiten 1.166.000 DM auf. Davon entfielen 342.500 DM auf die folgenden Umweltschutzmaßnahmen:

  1. Umstellung von Einzelofenheizung auf Sammelheizung mit leitungsgebundener Gasversorgung (energiesparende und schadstoffarme Gaszentralheizung)
  2. Energiesparende Maßnahmen an Warmwasserleitungen (Wärmeisolierung)
  3. Austausch einfach verglaster Fenster durch Isolierglasscheiben

Aufwand: 342.500 DM

Siehe auch: Energiesparmaßnahmen Wohnanlage Tegel

Rückbau kontaminierter Flächen und Bauten Wilhelmsplatz

Die KSS, Eigentümerin des bebauten Grundstücks, beauftragte 1999 die Erstellung eines umfangreichen Bodengutachtens und beantragte eine Abrißgenehmigung für die darauf befindlichen Werkhallen. Das Grundstück, auf dem ein Gewerbebetrieb tätig gewesen war (in der Vergangenheit genutzt als Kfz-Werkstatt, TÜV-Halle und Fensterbauwerkstatt), wurde durch seine Nutzungsart kontaminiert. Aus diesem Grunde hatte die KSS umfangreiche Untersuchungen der Bodenflächen sowie der Hallen- und Grubenböden durchführen lassen, um festzustellen, inwieweit von den leeren Werkhallen Boden- und Grundwasserverunreinigungen ausgehen könnten. In Absprache mit dem Kreis Ostholstein, Amt für Natur und Umwelt, hat das Chemische Laboratorium Lübeck in Zusammenarbeit mit dem Ingenieur- und Sachverständigenbüro Rubach und Partner in Cloppenburg ein entsprechendes erstellt. Ergebnis: Der langjährige Umgang mit Mineralölen und Dieselkraftstoffen in verschiedenen Bereichen des Geländes ergaben potentielle Verunreinigungen der Bodenplatten und der Reparatur- und Wartungsgruben. Auf Grundlage und Empfehlung des Gutachters wurden das Grundstück im Jahr 2000 vollständig rückgebaut und der Boden nebst asbesthaltiger Dachflächen fachgerecht in der Deponie Ihlenberg entsorgt.

Aufwand: 202.300 DM